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Endlich geht es wieder los: Atemfreude trotz Corona

Endlich dürfen wir uns in der Residenz in kleinen Kursen wieder treffen:
Ich biete die „Atemfreude“ in kleinen Gruppen mit großem Abstand auf der Terrasse im Freien an. Unter starken Hygieneauflagen wie dem Temperatur messen, dem Eintragen aller Anwesenden, dem Desinfizieren der Hände und Stühle vor und nach dem Angebot startet die fröhliche Atemgymnastik endlich wieder!
Da bei über 300 SeniorInnen in der Appartementanlage nur wenige gleichzeitig an der Gruppenstunde teilnehmen können, biete ich die „Atemfreude“ momentan gleich zwei Mal hinter einander an. Inzwischen hat sich eine feste „frühe Gruppe“ und eine feste „späte Gruppe“ etabliert, auch wenn manche Plätze von wechselnden Teilnehmenden besetzt werden. Dabei fällt mir deutlich der Unterschied zwischen beiden Gruppen auf:
Die frühe Gruppe ist deutlich aktiver, die Einzelnen beteiligen sich mit eigenen Ideen, rufen Kommentare rein und produzieren deutlich mehr Geräusche. Die Dynamik ist mitreißend und alle nehmen lebhaft teil. Die späte Gruppe verhält sich wesentlich zurückhaltender und teilweise passiver, hier wirft niemand eigene Meinungen ein und auch das Summen, Schnauben und Pfeifen mancher Übungen fällt deutlich leiser aus.
Zum Glück bin ich von der frühen Gruppe so in Schwung, dass ich jedes Mal etwas stutzig über den auffälligen Unterschied werde, aber dynamisch die Gruppe leiten kann.

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